Der große Ratgeber für
IT-Services in kleinen und mittleren Unternehmen
Sie möchten sich informieren oder suchen einen professionellen Anbieter für
IT-Services?
Sie sind unzufrieden und überlegen, Ihren
IT-Dienstleister zu wechseln?
Digitalisierung und Automatisierung führen dazu, dass Informationstechnologien einen wesentlichen Bestandteil von Unternehmen ausmachen. Ob es nun produzierende Unternehmen oder Dienstleister sind, spielt dabei keine Rolle. Immer mehr Prozesse verlagern wir heutzutage vom analogen ins digitale. Dadurch steigen auch die Ansprüche an die IT-Infrastruktur. Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, benötigen insbesondere kleine und mittlere Unternehmen zunehmend Unterstützung von außen durch geeignete IT-Services. In diesem Ratgeber erhalten Sie alle notwendigen Basis-Informationen rund um IT-Services. Sie erfahren, wie Sie die richtigen Dienstleistungen für sich finden oder worauf sie bei der Wahl eines IT-Dienstleisters achten sollten.
Inhaltsverzeichnis
Was ist ein IT-Service?
Der Begriff „IT-Service“ beschreibt einen IT-Dienst, oder eine IT-Dienstleistung, die durch einen externen Dienstleister erbracht wird. Ein IT-Service beinhaltet immer den Einsatz von Informationstechnologie (IT) und unterstützt Unternehmen bestmöglich im Geschäftsalltag und den dazugehörigen Prozessen.
In der Praxis haben sich viele verschiedene IT-Services, manchmal werden sie auch EDV-Services genannt, etabliert. Sie orientieren sich an aktuellen Technologien und Kundenbedürfnissen. Neben technischem Fachwissen sind ebenso betriebswirtschaftliche oder unternehmerische Kenntnisse gefragt, um Kunden IT-Services mit Mehrwert anbieten zu können. IT-Services werden für verschiedene Zielgruppen entwickelt, z.B.
- für kleine Unternehmen, die keine eigenen IT-Spezialisten im Haus beschäftigen, oder
- für große Unternehmen, die Ihre eigenen IT-Spezialisten entlasten wollen und Standardprozesse auslagern wollen.
IT-Service-Provider – was ist das eigentlich?
IT-Service Provider ist die englische Bezeichnung für einen professionellen IT-Dienstleister. Manchmal findet sich auch noch der Begriff EDV-Dienstleister als Synonym dafür. Beides beschreibt ein Unternehmen, das Unterstützung in der Planung, Bereitstellung und im Betrieb der Informationstechnologien bietet. Die angebotenen IT-Services können dabei sehr unterschiedlich sein und reichen von einfachem Support über IT-Sicherheitskonzepte bis hin zu Cloud-Lösungen oder Rechenzentren.
Verschiedene Arten der Erbringung von IT-Services
IT-Services können auf verschiedene Art und Weise erbracht werden. Sie können Inhouse durch die eigene Abteilung erfolgen, komplett an einen externe IT-Dienstleister ausgelagert werden oder monatlich als ergänzendes Produkt bezogen werden. In der Regel ist das gewählte Modell abhängig von der Größe und den Anforderungen des jeweiligen Unternehmens. Hier geben wir einen kurzen Überblick über die drei gängigen Varianten.
1. Inhouse durch IT-Abteilung
Je größer das Unternehmen desto wahrscheinlicher wird es, dass es über eine eigene IT-Abteilung verfügt. Diese erbringt die IT-Services für das gesamte Unternehmen intern. Dies bezeichnen wir auch als Inhouse IT-Service. Das Unternehmen beauftragt in diesem Fall keinen externen IT-Dienstleister, sondern kümmert sich im eigenen Haus (Inhouse) darum.
Aber selbst bei einer derartigen Konstellation gibt es inzwischen häufig Fälle, bei denen die IT-Abteilung einen externen Dienstleister für bestimmt Services hinzuzieht. So kann sie beispielsweise die Beschaffung der neuen Infrastruktur auslagern. Oder sie entscheidet sich für das Outsourcing bestimmter Service-Bereiche, wie z.B. die Überwachung der Firewall oder Patchmanagement. Durch das Hinzuziehen von Expertise in speziellen Service-Angeboten verschaffen sich die IT-Experten in der IT-Abteilung des Unternehmens Freiraum. Diesen können sie dann nutzen, um sehr spezifische Fragestellungen zu bearbeiten, die nicht mit der grundlegenden Aufrechterhaltung des IT-Betriebs zusammenhängen.
2. Extern durch IT-Service Provider
Kleine Unternehmen hingegen verfügen nur selten über eine eigene IT-Abteilung. Sie lagern alles rund um die IT an einen externen Dienstleister aus, den IT-Service Provider. Dieser übernimmt dann meist sämtliche IT-Leistungen von der Beratung über die Beschaffung und Inbetriebnahme bis hin zur fachmännischen IT-Betreuung. Somit erfolgt hier die Leistungserbringung extern. Der First Level Support und andere Themen können in der Regel auch aus der Ferne erledigt werden. Es ist keine Anwesenheit eines IT-Experten vor Ort nötig. Als Synonym für die externe Erbringung von IT-Services begegnen wir oftmals der Bezeichnung „IT-Outsourcing“.
3. Managed Services
Managed Service beschreibt einen wiederkehrenden IT-Service, der durch einen externen IT-Dienstleister erbracht wird, den sogenannten Managed Service Provider. Diese IT-Dienstleistung wiederholt sich und wird in der Regel jeden Monat erbracht. Der Anbieter legt im Vorfeld mit seinem Kunden detailliert die Art, den Umfang und die Qualität des IT-Service fest. Das wird in einem Vertrag, dem Service-Level-Agreement (SLA) definiert und festgehalten. Dadurch, dass die Leistung wiederkehrend ist, erfolgt turnusmäßig, in der Regel jeden Monat, eine Abrechnung über den erbrachten Service.
Die Managed Services werden größtenteils remote also aus der Ferne erbracht.
Der Unterschied zum klassischen IT-Outsourcing besteht darin, dass nur Teile der IT-Aufgaben ausgelagert werden. So können größere Unternehmen einzelne Leistungen extern hinzubuchen und sich so entlasten. Aber kleinere Unternehmen können ebenso verschiedene Managed Services extern buchen und dadurch von den Vorteilen des fest definierten Servicelevel profitieren. Wesentliche Vorteile von Managed Services:
- Planbare Kosten
- Hohe Effizienz
- Verlässliche Servicequalität
- Sicherheit und Risikoreduzierung
- Konzentration aufs Kerngeschäft
IT-Services entlang des Lebenszyklus
Im Zentrum der Gestaltung von IT-Services steht der Kunde mit seinen jeweiligen Bedürfnissen und Anforderungen an die IT. Die Palette der IT-Services ist so gestaltet, dass sie den Kunden auf Wunsch dauerhaft begleitet. Verschiedene Dienstleistungen decken dann den Bedarf in den unterschiedlichen Stationen ab. Der Lebenszyklus lässt sich grob in fünf Stationen unterteilen. Diese folgen immer wieder aufeinander.
- IT-Analyse
- IT-Beratung
- Umsetzung der passenden IT-Lösung
- IT-Betreuung & IT-Support
- Optimieren der IT-Infrastruktur
Neben den Kundenbedürfnissen gilt es auch immer die äußeren Einflüsse zu berücksichtigen. Die IT ist inzwischen das Herzstück fast jeden Unternehmens. Daher können auch äußere Veränderungen rasch ein Handeln im Bereich der IT-Infrastruktur oder zumindest der damit verbundenen Leistungen bedingen. Zu den beeinflussenden Rahmenbedingungen gehören technologische oder rechtliche Veränderungen ebenso wie Wettbewerb oder sonstige Chancen und Risiken.
Im Zentrum der Gestaltung von IT-Services steht der Kunde mit seinen jeweiligen Bedürfnissen und Anforderungen an die IT. Die Palette der IT-Services ist so gestaltet, dass sie den Kunden auf Wunsch dauerhaft begleitet. Verschiedene Dienstleistungen decken dann den Bedarf in den unterschiedlichen Stationen ab. Der Lebenszyklus lässt sich grob in fünf Stationen unterteilen. Diese folgen immer wieder aufeinander.
IT-Analyse
Die Analyse der bestehenden IT und der genutzten IT-Services bildet die Basis für eine fruchtbare Kundenbeziehung. Nur wer die Infrastruktur vor Ort im Detail kennt und versteht, kann auch eine kompetente Beratung und Betreuung bieten. So ist es beispielsweise sinnvoll, bei einer neuen IT-Partnerschaft, eine grundlegende Infrastrukturanalyse als ersten IT-Service durchzuführen. Denn so stellen Sie sicher, dass der Status Quo mit allen Stärken und Schwächen im Detail erfasst wird.
IT-Beratung
Auf Basis einer aktuellen Analyse kann eine IT-Beratung erfolgen. Hier fließt jedoch neben dem Status Quo der IT auch die Zielsetzung und Planung des Unternehmens für die kommenden Jahre mit ein. Auch technologische Entwicklungen und andere äußere Einflüsse werden hier beleuchtet. So ergibt sich am Ende eine Empfehlung, die auch zukunftsgerichtet ist und langfristig den Ansprüchen genügen wird. Die IT-Beratung an sich stellt auch schon einen IT-Service dar.
Umsetzung der passenden IT-Lösung
Das Ergebnis der IT-Beratung ist ein Umsetzungsplan mit Zeitbezug. Darin wird priorisiert, welche Aspekte sofort und welche in naher bzw. ferner Zukunft auf der To-Do-Liste stehen. IT-Services, die in dieser Phase zum Einsatz kommen, beziehen sich oft auf Beschaffung und Inbetriebnahme von Hardware. Oder sie basieren auf Software, die beschafft, lizensiert und installiert werden muss.
IT-Betreuung & IT-Support
Die Unternehmens-IT dürfen Sie nie als Zustand betrachten, sondern als einen Prozess. Sie bedarf permanenter Pflege und Anpassung. Insbesondere in Hinblick auf Themen der IT-Sicherheit ist da sehr wichtig, geeignete IT-Services zu nutzen. Dazu gehört beispielsweise ein Backup-Management, die professionelle Betreuung der Firewall und des Virenschutzes oder ein gesichertes Patchmanagement. Denn nur wenn Sie Ihr System aktuell halten, kann es den Gefahren des Cyberraums sicher gegenübertreten. Hier greifen viele Unternehmen inzwischen auf Managed Services zurück.
Überprüfung und Optimierung der IT-Infrastruktur
Die IT-Infrastruktur bewegt sich in einem Umfeld des ständigen Wandels. Die Bedürfnisse des Unternehmens selbst ändern sich ebenso wie äußere Gegebenheiten wie Technologien, Wettbewerbsbedingungen oder rechtliche Aspekte. Daher muss die Unternehmens-IT regelmäßig überprüft und optimiert werden. Nur so kann sie den Anforderungen auf Dauer genügen.
Typische IT-Services
Server: Das Rückgrat moderner IT-Infrastrukturen
Server sind unverzichtbare Komponenten jeder IT-Infrastruktur, die eine zentrale Rolle in der Verarbeitung, Speicherung und Bereitstellung von Daten übernehmen. Sie bilden das Rückgrat von Netzwerken in Unternehmen jeder Größe und sind entscheidend für die Effizienz und Sicherheit digitaler Prozesse.
Was sind Server?
Server sind leistungsstarke Computer, die darauf ausgelegt sind, Ressourcen und Dienste für andere Computer und Endgeräte innerhalb eines Netzwerks bereitzustellen. Im Gegensatz zu herkömmlichen PCs, die für individuelle Nutzer konzipiert sind, arbeiten Server kontinuierlich, um Daten zu speichern, zu verarbeiten und über Netzwerke zugänglich zu machen.
Arten von Servern
Es gibt verschiedene Arten von Servern, die je nach Anwendungsfall eingesetzt werden:
- Webserver hosten Websites und stellen sie den Nutzern im Internet zur Verfügung.
- E-Mail-Server verwalten den Versand und Empfang elektronischer Nachrichten.
- Datenbankserver speichern und verwalten große Mengen an Daten in strukturierter Form.
- Fileserver ermöglichen die zentrale Speicherung und den Zugriff auf Dateien innerhalb eines Netzwerks.
Bedeutung von Servern für Unternehmen
Server sind für Unternehmen aus verschiedenen Gründen von entscheidender Bedeutung:
- Zentralisierung von Daten: Sie ermöglichen eine zentrale Speicherung von Daten, was die Datensicherheit erhöht und den Zugriff vereinfacht.
- Skalierbarkeit: Unternehmen können ihre Serverinfrastruktur an das Wachstum und die sich ändernden Anforderungen anpassen.
- Effizienz: Durch die zentrale Bereitstellung von Diensten und Ressourcen können Redundanzen vermieden und Ressourcen effizienter genutzt werden.
- Sicherheit: Moderne Server bieten fortschrittliche Sicherheitsfunktionen, die kritische Unternehmensdaten vor Cyberangriffen schützen.
Herausforderungen im Server-Management
Server sind für Unternehmen aus verschiedenen Gründen von entscheidender Bedeutung:
Das Management von Servern stellt Unternehmen vor Herausforderungen, insbesondere in Bezug auf Sicherheit, Wartung und Skalierbarkeit. Professionelle IT-Dienstleister, wie HTH, können hier unterstützen. Sie bieten maßgeschneiderte Lösungen an, die auf die spezifischen Bedürfnisse und Anforderungen des Unternehmens abgestimmt sind. Mit umfassendem Know-how in der Einrichtung, Wartung und Sicherung von Servern können solche Dienstleister dazu beitragen, die IT-Infrastruktur eines Unternehmens zu optimieren und zukunftssicher zu machen.
Storage-Lösungen: Optimierung der Datenspeicherung in Unternehmen
Storage-Lösungen, also Systeme und Technologien zur zentralen Datenspeicherung, sind ein fundamentaler Baustein der IT-Infrastruktur, der die Verfügbarkeit, Integrität und Sicherheit von Daten gewährleistet.
Grundlagen von Storage-Lösungen
Server sind leistungsstarke Computer, die darauf ausgelegt sind, Ressourcen und Dienste für andere Computer und Endgeräte innerhalb eines Netzwerks bereitzustellen. Im Gegensatz zu herkömmlichen PCs, die für individuelle Nutzer konzipiert sind, arbeiten Server kontinuierlich, um Daten zu speichern, zu verarbeiten und über Netzwerke zugänglich zu machen.
Storage-Systeme können in verschiedene Kategorien eingeteilt werden, abhängig von ihrer Technologie, Kapazität und Einsatzweise. Zu den gängigsten Typen gehören:
- Direkt Attached Storage (DAS): Speichergeräte, die direkt an einen Computer oder Server angeschlossen sind. Sie bieten schnellen Zugriff und einfache Verwaltung, sind jedoch in Bezug auf die Zugänglichkeit und Skalierbarkeit begrenzt.
- Network Attached Storage (NAS): Netzwerkgebundene Speichersysteme, die es mehreren Nutzern und Geräten ermöglichen, Daten über ein lokales Netzwerk (LAN) zu speichern und darauf zuzugreifen. NAS-Systeme sind einfach zu installieren und zu verwalten und bieten eine gute Balance zwischen Leistung, Kosten und Zugänglichkeit.
- Storage Area Network (SAN): Hochleistungsspeichernetzwerke, die eine schnelle und flexible Datenübertragung zwischen verschiedenen Servern und Storage-Ressourcen ermöglichen. SANs sind ideal für datenintensive Anwendungen und Umgebungen, in denen Leistung und Skalierbarkeit von entscheidender Bedeutung sind.
Die Bedeutung von Storage für Unternehmen
Die Wahl der richtigen Storage-Lösung hat direkte Auswirkungen auf die Effizienz der IT-Operationen, die Sicherheit der Unternehmensdaten und letztlich auf die Geschäftsprozesse selbst. Moderne Storage-Lösungen bieten Unternehmen eine Reihe von Vorteilen:
- Datenverfügbarkeit: Gewährleistung des ständigen Zugriffs auf kritische Daten, unabhängig von Zeit und Ort.
- Datensicherheit: Fortschrittliche Verschlüsselungstechniken und Redundanzmechanismen schützen vor Datenverlust und Cyberangriffen.
- Skalierbarkeit: Möglichkeit zur schnellen Anpassung der Speicherkapazität und -leistung an das Unternehmenswachstum oder sich ändernde Anforderungen.
- Kostenoptimierung: Effiziente Speicherlösungen können dazu beitragen, die Gesamtbetriebskosten zu senken, indem sie eine optimierte Ressourcennutzung ermöglichen.
Herausforderungen bei der Implementierung von Storage-Lösungen
Die Implementierung und Verwaltung von Storage-Systemen stellt Unternehmen vor Herausforderungen, insbesondere in Bezug auf die Integration in bestehende IT-Infrastrukturen, die Sicherstellung von Datensicherheit und Compliance sowie die Bewältigung von Datenwachstum. Professionelle IT-Dienstleister wie HTH bieten hier Unterstützung durch individuell zugeschnittene Beratung, Implementierung und Wartung von Storage-Lösungen. Diese Expertise hilft Unternehmen, die Effizienz ihrer Storage-Infrastruktur zu maximieren und gleichzeitig Risiken zu minimieren.
Netzwerk – Die Datenautobahn
Netzwerke bilden das Fundament der Kommunikation und des Datenaustauschs in modernen Unternehmen. Sie verbinden Computer, Server, Drucker sowie weitere Geräte und ermöglichen so einen reibungslosen Informationsfluss innerhalb eines Unternehmens und mit der Außenwelt. Ein effizientes und sicher konfiguriertes Netzwerk ist entscheidend für die Aufrechterhaltung der Betriebskontinuität und die Unterstützung des geschäftlichen Wachstums.
Arten von Netzwerken
Es gibt verschiedene Netzwerktypen, die je nach Größe, Reichweite und Anforderungen des Unternehmens implementiert werden können:
- Lokale Netzwerke (Local Area Networks, LANs) ermöglichen die Kommunikation zwischen Geräten in einem begrenzten geografischen Bereich, wie einem Bürogebäude oder Campus.
- Weitverkehrsnetzwerke (Wide Area Networks, WANs) verbinden Standorte, die geografisch weit voneinander entfernt sind, und ermöglichen so die Kommunikation zwischen verschiedenen Niederlassungen eines Unternehmens.
- Virtuelle private Netzwerke (Virtual Private Networks, VPNs) bieten eine sichere Verbindung über das Internet, indem sie Daten verschlüsseln und so den sicheren Fernzugriff auf das Unternehmensnetzwerk ermöglichen.
Wichtige Netzwerkkomponenten
Ein Netzwerk besteht aus verschiedenen Komponenten, die zusammenarbeiten, um Datenübertragungen zu ermöglichen:
- Router leiten Datenpakete zwischen verschiedenen Netzwerksegmenten und dem Internet.
- Switches verbinden Geräte innerhalb eines LANs und ermöglichen die Kommunikation zwischen ihnen.
- Firewalls schützen das Netzwerk vor unautorisiertem Zugriff und Cyberbedrohungen.
- Access Points erweitern das Netzwerk kabellos, um eine Verbindung für mobile Geräte und Laptops zu ermöglichen.
Bedeutung von Netzwerksicherheit
Netzwerksicherheit ist ein kritischer Aspekt, der den Schutz sensibler Daten und die Integrität des Netzwerks gewährleistet. Durch die Implementierung von Sicherheitsmaßnahmen wie Verschlüsselung, Authentifizierung, Intrusion-Detection-Systemen und regelmäßigen Sicherheitsüberprüfungen können Unternehmen ihre Netzwerke vor Angriffen und Datenlecks schützen.
Herausforderungen im Netzwerkmanagement
Das Management eines Unternehmensnetzwerks umfasst die kontinuierliche Überwachung, Wartung und Optimierung der Netzwerkinfrastruktur. Zu den Herausforderungen gehören die Skalierung des Netzwerks entsprechend dem Unternehmenswachstum, die Gewährleistung einer hohen Verfügbarkeit und Leistung sowie die Anpassung an neue Technologien und Sicherheitsbedrohungen.
Ein professionell gestaltetes und verwaltetes Netzwerk ist essenziell für den effizienten Betrieb und die Sicherheit eines jeden Unternehmens. Durch die richtige Planung und Implementierung von Netzwerklösungen können Unternehmen eine solide Grundlage für ihre IT-Infrastruktur schaffen, die eine nahtlose Kommunikation und Datenübertragung unterstützt.
ABC der IT-Services
A
Der optimale Arbeitsplatz richtet sich immer nach den Bedürfnissen des jeweiligen Nutzers. Doch insbesondere wenn Unternehmen ein Konzept des geteilten Arbeitsplatzes verfolgen, sollten einige Standards gesetzt werden. Dabei dürfen Sie nie vergessen: gute und passende Ausstattung hat auch Einfluss auf die Motivation. Weiterlesen.
B
Aus unserer täglichen IT-Betreuung wissen wir, dass gewisse Themen bei unseren Kunden immer wieder vorkommen. Daher sind wir dazu übergangen unseren Kunden innerhalb der IT-Betreuung vier standardisierte IT-Services anzubieten. So können wir unseren Kunden den größtmöglichen Komfort und die maximale Sicherheit in der täglichen Arbeit bieten. Weiterlesen.
C
Die Cloud ist überall. Kaum ein Unternehmen kommt mehr daran vorbei. Selbst wenn im Unternehmen ein Server lokale Ressourcen zur Verfügung stellt, werden IT-Dienstleistungen in Verbindung mit der Cloud meist schon eingesetzt. Weiterlesen.
Die Vorteile der Cloud Infrastruktur für kleine und mittlere Unternehmen sind vielfältig und reichen von Kosteneinsparungen über Skalierbarkeit bis hin zu verbesserter Effizienz. Weiterlesen.
D
Der IT-Dienstleister ist einer der wichtigsten Dienstleister im Unternehmen. Denn wenn die IT läuft, läuft das ganze Unternehmen. Wird die IT allerdings von einem externen Dienstleister betreut und es kommt dauerhaft zu Problemen, kann ein Wechsel sinnvoll sein. Weiterlesen.
E
Die E-Mail-Archivierung ist revisionssicher, wodurch Sie rechtliche Aspekte abdecken können. Zusätzlich bietet die damit einhergehende Komprimierung der Daten einen Performance-Gewinn für Ihre Ressourcen. Der tägliche Umgang mit den relevanten E-Mails wird dadurch für Sie und Ihre Mitarbeitenden deutlich besser. Weiterlesen.
Eine E-Mail-Signatur ist heute das digitale Gesicht jedes Unternehmens. Jedes Unternehmen, das seinen Außenauftritt optimieren möchte, sollte auch die Signaturen der eigenen Mitarbeiter im Auge behalten. Es ist heute gängige Praxis, dass die Abteilung Marketing oder Kommunikation eine einheitliche Signatur erstellt. Weiterlesen.
Ohne eine funktionierende IT läuft in den meisten Unternehmen heute nichts mehr. Doch das bedeutet nicht zwangsläufig, dass jedes Unternehmen seine IT selbst steuern muss. Auslagern von IT-Dienstleistungen ist eine sehr gute Option. Weiterlesen.
I
Für einen reibungslosen Ablauf und die IT-Sicherheit im Unternehmen ist es wichtig, den Status quo der IT-Infrastruktur zu kennen. Hier kommt die Infrastrukturanalyse ins Spiel. Was das genau ist und warum sie für Ihr Unternehmen sinnvoll ist. Weiterlesen.
M
Managed Services sind Leistungen, die bei einem externen IT-Dienstleister eingekauft und meist monatlich bezahlt werden. Ein Vorteil: Sie müssen keine internen Ressourcen nutzen, um Know-how in der IT aufzubauen und zu erhalten. Weiterlesen.
O
IT-Outsourcing ist die Praxis, bestimmte IT-Funktionen oder Dienstleistungen an eine externe IT Abteilung auszulagern. Dies können Bereiche wie Serververwaltung, Helpdesk-Support, Anwendungsentwicklung oder Datenbankverwaltung umfassen. Weiterlesen.
P
Die Performance von IT-Systemen ist ein sehr wichtiges Thema. Denn wenn der Rechner plötzlich zu langsam ist, klingelt auch bei uns als IT-Dienstleister das Telefon. Es ist völlig normal, dass IT-Systeme mit der Zeit veralten und die Leistung nachlässt. Weiterlesen.
Ihr PC braucht eine Ewigkeit, um einen neuen Tab zu öffnen? Spiele ruckeln ständig und einfache Dateien verursachen lange Ladezeiten? Keine Sorge, wir haben 13 Tipps, mit denen Sie Ihren PC schneller machen können. Weiterlesen.
Q
Der QR-Code wurde bereits im Jahr 1994 von einer japanischen Firma entwickelt. Ausgeschrieben bedeutet die Abkürzung „Quick Response“. Auch wenn der QR-Code nicht mehr der Jüngste ist, wirklich verbreitet hat er sich erst in den letzten Jahren. Weiterlesen.
R
Remote Desktop, ein wesentlicher Bestandteil moderner Betriebssysteme, ermöglicht es Nutzern, ihren PC aus der Ferne zu steuern und auf dessen Ressourcen zuzugreifen. Diese Technologie hat sich als unverzichtbares Werkzeug in verschiedenen Bereichen etabliert, von der IT-Unterstützung bis zum Homeoffice. Weiterlesen.
S
Eigener Server oder kein Server? Diese Frage stellen sich wohl alle Unternehmer vor der nächsten IT-Investition. Für eine sinnvolle Entscheidung für oder gegen einen eigenen Server müssen Sie sich im Vorfeld einige Fragen stellen. Weiterlesen.
Shared Desk bedeutet, dass Mitarbeiter nicht mehr ihren eigenen Schreibtisch bzw. Arbeitsplatz im Büro haben, sondern diesen teilen. Ein Shared-Desk-Konzept sollte gut umgesetzt sein. Achten Firmen auf ein paar Dinge werden auch die Mitarbeiter das neue Konzept schnell akzeptieren. Weiterlesen.
Netzwerk-Switches sind die Weichensteller in der Welt der Computernetzwerke. Sie verbinden verschiedene Geräte innerhalb eines lokalen Netzwerks (LAN) und leiten Informationen gezielt dorthin, wo sie benötigt werden. Weiterlesen.
Ein IT-Systemhaus kümmert sich neben der Beschaffung der Hardware, vor allem um die IT-Dienstleistungen. Sind Systeme einmal implementiert, kümmern sich die Mitarbeiter des IT-Systemhauses um den laufenden Betrieb. Sie sind auch der erste Ansprechpartner, wenn es um die gelieferten Komponenten geht. Weiterlesen.
T
Ein Terminalserver befindet sich ähnlich einem „normalen“ Server im Firmennetz. Allerdings ist er nicht nur ein Speicher, beispielsweise für Datenbanken, sondern ermöglicht mehreren Anwendern, sich parallel anzumelden und gleichzeitig darauf arbeiten zu können. Weiterlesen.
Ein Thin Client, auch Lean Client genannt, ist ein kompakter und effizienter Computertyp, der in modernen IT-Umgebungen zunehmend an Beliebtheit gewinnt. Weiterlesen.
U
Updates sind nichts anderes als Aktualisierungen der genutzten Software. Durch diese werden Sicherheitslücken geschlossen, die Bedienung wird Benutzerfreundlicher, oder neue Funktionen kommen dazu. Weiterlesen.
V
Die Virtualisierung eines Servers bedeutet, dass ein physischer Server in mehrere, virtuelle Umgebungen unterteilt wird. Technisch gesehen funktioniert das durch die Partitionierung von Software und Hardware mit Hilfe eines Hypervisors. Weiterlesen.
IT-Services deutschlandweit
Unsere IT-Services bieten wir inzwischen bundesweit an.
Die meisten unserer Leistungen können wir remote (d.h. aus der Ferne) erledigen.
IT-Services
Köln
Unser IT-Systemhaus sitzt in der Nähe von Köln. Daher haben wir hier besonders viele Kunden, die unsere IT-Services nutzen.
IT-Services
Bonn
Unsere IT-Leistungen und Managed IT-Services nehmen viele kleine und mittlere Unternehmen rund um Bonn in Anspruch.
IT-Service
Siegburg
Zu unseren Kunden zählen kleine und mittlere Unternehmen aus Siegburg sowie Notare und Rechtsanwälte. Wir übernehmen die IT-Betreuung.
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Ihr Managed Service Provider
Seit über 30 Jahren begleiten wir kleine und mittlere Unternehmen in allen Belangen rund um ihre IT-Infrastruktur. Unsere Produktpalette erweitern wir seit einigen Jahren kontinuierlich durch passende Managed Services. Das reicht vom Monitoring über die Überwachung der Firewalls und des Backups bis hin zu Cloud-Lösungen. Mit unseren IT-Services unterstützen wir unsere Kunden in ihrem Geschäftsalltag und erleichtern IT-Prozesse, indem wir unterstützen oder sie komplett übernehmen. Wir finden sicher auch für Sie die richtige Lösung. Sprechen Sie uns unverbindlich an.